Bevor die Rhabarber-Zeit zu Ende geht, noch ein kulinarisches Gustostückerl, das ich mir selbst zum Geburtstag „gebastelt“ habe.
Die Idee dahinter – Rhabarberzeit, also was „saisonelles“ und Himbeeren sind einfach lecker und so ein Himbeerspiegel sieht einfach schön aus. Da ich Torten gerne nicht so süß und „gallig“ mag, ist Topfen immer eine tolle Zutat für irene-taugliche Torten.
Für den Tortenboden habe ich einen Klassiker (wie zB bei der Granatapfel-Torte) verwendet und ihn mit geriebenen Pistazien gepimpt.
Spannend war’s, nachdem das Rhabarberkompott fertiggekocht, aber das Ganze echt irre süß war. Ich war gespannt, wie sich die Torte über Nacht entwickeln würde…
Zum Glück haben sich die Säure des Rhabarbers sowie der Zitronensaft super entwickelt – von „zu süß“ konnte am nächsten Tag keine Rede mehr sein! 🙂
Sogar mein nicht ganz so Mehlspeisen-affiner Schwager war begeistert *g*
Irene
Zutaten:
Torteboden:
3 Eier
100g Staubzucker
eine Prise Salz
1 Pkg. Vanillezucker,
Die Schale einer 1/2 geriebenen Zitrone
50g geriebene Pistazien
50g Mehl
50g Maizena
30g flüssige Butter
etwas Backpulver
Rhabarber-Creme:
650 g Rhabarber
250 g Zucker
9 Blatt Gelatine
500 g Topfen
Etwas Zitronensaft
Himbeerspiegel:
300 g Himbeeren
3 Blatt Gelatine
50 g Staubzucker
…und so geht’s: